LABORGEBÄUDE DER TU BERGAKADEMIE FREIBERG, SACHSEN
PROJEKTNAME | Laborgebäude der TU Bergakademie Freiberg, Sachsen |
BAUHERR | TU Bergakademie Freiberg |
AUFTRAGGEBER | Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, NL Chemnitz |
ARCHITEKT | Eßmann, Gärtner, Nieper, Architekten, Leipzig |
NUTZUNG | Forschung + Versuche |
LEISTUNG U4 | Projektsteuerung nach § 202 AHO |
KENNDATEN | NFA: 4.469 m² / GFA: 8.562 m² / BRI: 51.260 m³ |
ZEITRAUM | 2009 – 2011 |
ORT | Lampadiusstraße / Freiberg (Sachsen) / Deutschland |
BILDER | © Steffen Junghans/ Leipzig |
Neubau des Technikums für Maschinen- und Verfahrensentwicklung (TMV) als Forschungsfläche für maschinenbaulichen und verfahrenstechnischen Anlagen sowie Versuche mit Schwermaschinen.
Das Bauvorhaben wurde unter Beachtung der Aspekte der Nachhaltigkeit und Energieoptimierung konzipiert.
Besondere technische Einbauten: Der geforderten Flexibilität des Gebäudes wird durch große Verkehrslasten (50 KN/m²) und Raumhöhen (5 m Laborbereiche / 8 m Halle bis UK Kranhaken) Rechnung getragen. Die technische Ausrüstung stellt variable Anschlussmöglichkeiten für Elektrizität (Hochleistungsstromschiene), technische Gase, Druckluft und Kälte zur Verfügung. In der Halle konnte so eine Rektifikationskolonne mit Ex-Schutz-Anforderungen sowie ein Systemprüfstand zur Durchführung von Versuchen errichtet werden.